Frag jemanden aus der Werkstatt
Vom Freund zum Arbeitskollegen: Unser Elektroniker für Anlagentechnik Jonathan kam auf Empfehlung einer unserer Mitarbeiter zur GESTA. Er nimmt uns mit in seine vielfältigen Aufgaben in der Werkstatt und spricht darüber, was er sich für seine Zukunft wünscht.
Was ist deine Aufgabe bei GESTA?
Ich arbeite als Elektroniker für Anlagenmechanik und bin für die Installation von Elektroanlagen zuständig. Ich baue Montagebereiche auf und verdrahte unsere Schaltschränke. Danach schließe ich externe Komponenten unseres Partner-Unternehmens Anlagenbau Neundörfer an, die sich auf den Bau von Kühlanlagen spezialisiert haben.
Wie bist du auf unser Unternehmen gestoßen?
Zum ersten Mal habe ich GESTA 2019 auf der SPS getroffen, der internationalen Fachmesse für Automatisierung. Damals war ich noch in der Ausbildung. Ein paar Jahre später bin ich durch meinen langjährigen Freund Lucas nochmal auf GESTA aufmerksam geworden, da er hier angefangen hat zu arbeiten und das Unternehmen direkt empfohlen hat. Wir kennen uns schon seit der Schule, waren in derselben Berufsschulklasse und arbeiten nun auch zusammen.
Was machst du am liebsten in der Werkstatt?
Am liebsten verdrahte ich unsere Schaltschränke. Das macht auch den Großteil meiner Arbeit aus. Was ich auch spannend finde, ist die Erweiterung unserer Schränke um Sensoren und weitere Komponenten. Dabei sehe ich, was der Schrank alles leisten kann, den ich gerade selbst gebaut habe.
Welche Aufgaben möchtest du zukünftig übernehmen?
Ich arbeite hauptsächlich an der Hardware, daher würde mich auch die Software sehr interessieren. Für die Zukunft ist es mein Ziel, die SPS-Programmierung und Inbetriebsetzung kennenzulernen.
Ich möchte neue Kollegen anlernen, um mein Wissen weiterzugeben. Ich selbst lerne sehr gerne Neues dazu und bilde mich weiter.
Das möchtest du noch loswerden:
Seit ich hier bin, konnte ich enorm viel lernen. Ich werde regelmäßig gefördert und bekomme Schulungen, um meinen Erfahrungsschatz zu erweitern. Vor allem gefällt mir hier das Miteinander und der Umgangston.